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Samstag, 7. August 2010

Dauerregen in Bayern - Aktueller Lagebericht


(Wetterkarte: Stand 07.08.10 : 0:00Uhr)

Hochwasser in Süd-und Ostbayern
Äusserst ergiebiger Dauerregen hat im Südosten Bayerns und an der Donau zu Hochwasser geführt. Der Wasserstand im Starnberger See ist nach Angaben des Hochwassernachrichtendienstes so hoch wie seit acht Jahren nicht mehr. Über Niederbayern waren schwere Gewitter und sintflutartige Regenfälle hinweggezogen.

Der Dauerregen im Südwesten Bayerns und an der Donau: Die Experten des Hochwassernachrichtendienstes (HND) rechnen aufgrund des anhaltenden, aber schwächer werdenden Regens mit einem weiteren Anstieg der Pegel in Bayern.

Die Süddeutsche Zeitung schreibt:
An mehreren Orten im Allgäu fielen binnen 24 Stunden mehr als 100 Liter Regenwasser pro Quadratmeter - so viel wie normalerweise im ganzen Juli. Wie die Polizei in Kempten mitteilte, musste im Oberallgäu eine Frau von der Feuerwehr aus ihrem Auto gerettet werden. Sie war mit ihrem Wagen in einer überfluteten Unterführung stecken geblieben und konnte sich selbst nicht befreien.
In der Nacht zum Freitag mussten wegen des Hochwassers schon drei Jugendzeltlager im Allgäu evakuiert werden. Bei Lautrach im Unterallgäu mussten nach Polizeiangaben etwa 40 Teilnehmer eines Zeltlagers in einer Turnhalle schlafen, weil ein Bach über die Ufer getreten war. Bei Markt Rettenbach brachte die Feuerwehr 55 Kinder und Jugendliche sowie 23 Betreuer aus einem überschwemmten Zeltlager in Sicherheit. Bereits am Donnerstagabend hatte eine Gruppe in Schwangau im Ostallgäu vorsorglich ein Zeltlager verlassen.

Die SZ schreibt weiter:
Auch an bayerischen Flüssen steigen die Pegel. Bei Engen an der Illach gilt bereits die zweithöchste Meldestufe. An Iller und Wertach sowie an kleineren südlichen Zuflüssen zur oberen Donau kam es neben kleineren Ausuferungen auch zur Überflutung von land- und forstwirtschaftlichen Flächen und zu leichten Verkehrsbehinderungen. Auch an der Ammer verzeichneten Einsatzkräfte kleine Ausuferungen.

Die Bundesstraße 2 und eine Staatsstraße bei Murnau mussten wegen Hochwasser in Richtung Garmisch-Partenkirchen gesperrt werden. Wegen der erhöhten Abflüsse aus der Iller und den südlichen Donauzuflüssen rechnet der HND nun auch an der Donau mit Hochwasser.

Die Stadt Regensburg hält es für möglich, dass Samstag die zweithöchste Meldestufe erreicht wird. In diesem Fall würden Uferwege überflutet. Die Stadt warnt davor, Autos in Ufernähe abzustellen.
Erhebliche Schäden gab es aufgrund von Gewittern und Regen in mehreren Gemeinden Niederbayerns. Im Landkreis Freyung-Grafenau registrierte die Polizei vor allem in den Städten Freyung und Waldkirchen Überflutungen von Firmengebäuden, Kellern und Straßen.


Quelle(auszugsweise): Süddeutsche Zeitung

Donnerstag, 29. Juli 2010

Die Saalewiesen in Bad Neustadt/ Landkreis Rhön-Grabfeld im Norden Bayerns


Das Naturschutzgebiet "Saalewiesen" zwischen Bad Neustadt und Salz

Dieses unter Naturschutz stehende Gebiet erstreckt sich auf einer Länge von ca 2 Kilometern entlang der fränkischen Saale zwischen dem Kurort Bad Neustadt und Salz:


Schutz:
Das weite offene Saaletal prägt das Landschaftsbild um Bad Neustadt und dient als wichtiges Naturerholungsgebiet. Die naturnah fließende Fränkische Saale mit ihrer breiten, unverbauten Talaue und die hier vorkommenden seltenen Tier- und Pflanzengemeinschaften sollen geschützt und erhalten werden. Deshalb wurden im Jahr 1999 die Saalewiesen zwischen Bad Neustadt und Salz als Naturschutzgebiet mit einer Grösse von insgesamt 155 ha(Hektar) ausgewiesen. Sie sind heute ein wichtiger Bestandteil im europäischen Schutzgebietsnetz "Natura 2000".

Bedeutung:
Im Frühjahr nach der Schneeschmelze verwandeln sich die Saalewiesen in eine riesige Seenlandschaft. Das breite Tal dient als Rückhalteraum der Frühjahrshochwässer.
In den überfluteten Wiesen rasten Enten und zahlreiche weitere Zugvögel. Während des Sommers nutzen seltene Wiesenbrüter wie der Wachtelkönig, die feuchteren Wiesenbereiche zur Brut und Jungenaufzucht.

Besonderheit:
An mehreren Stellen tritt aus einer Tife von über 600 m salzhaltiges Wasser aus den Schichten des Zechsteins an die Oberfläche. Hier konnten sich natürliche Salzwiesen, vergleichbar mit der Nordseeküste, entwickeln. Seltene Pflanzen wie Salz-Dreizack und Salz-Binse wachsen an diesen Standorten.

Natütliche Salzwiesen sind im Binnenland extrem selten. In Süddeutschland findet man die einzig erhaltenen Standorte nur noch im Saaletal.



Einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der wertvollen Lebensräume kann jeder selbst leisten, indem er nur befestigte Wege benutzt.
Es bleibt zu hoffen, das dieser Lebensraum der typischen Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt.

Ich denke dieser Bericht zeigt auch, das Naturliebhaber und Wanderer in Bad Neustadt ebenfalls sehr willkommen sind, um die schöne Natur im Landkreis Rhön-Grabfeld zu erkunden.

Demnächst werde ich Ihnen, meinen geneigten Lesern, gerne die schöne Rhön näher bringen ... denn die Rhön ist immer eine Reise wert! (lesen Sie bitte auch die anderen Berichte über die Rhön in diesem Blog)
Dieses ist auch als Einladung zu betrachten, meinen Blog weiterhin zu verfolgen!


Herzlichst

Ihr Verfasser: Marcus Popp

Hinweis:
Noch mehr Informationen und aktuelle Pressemitteilungen über den Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken_Bayern finden sie immer bei Just-Info.de Pressemitteilungen und Branchenverzeichniss für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Samstag, 24. Juli 2010

Wassermassen, Gewitter und Wolkenbruch über Nürnberg


Land unter! (Foto: äussere Bayreuther Strasse / Nordring)









wenige Minuten wolkenbruchartiger Regen reichten, um den Verkehr im Norden der Stadt lahmzulegen!

Nach starken Regenfällen sind in Nürnberg am Freitagnachmittag (23.07.2010) mehrere Unterführungen und Strassen knietief und teilweise bis zu 5 Meter überflutet worden.

Auf mindestens sechs tiefer gelegenen Straßenabschnitten im Norden und Nordosten der Stadt konnte die Kanalisation die erheblichen Regenmengen nicht mehr ableiten.
Es bildeten sich große Wasserlachen und behinderten den Verkehr erheblich, berichtete ein Beamter der Polizeieinsatzzentrale.
Mehrere Autos seien in den Wassermassen stecken geblieben und hätten von Abschleppwagen geborgen werden müssen. »Einige Autofahrer hatten es halt wissen wollen und sind trotz der Überflutungen in die Unterführungen reingefahren», berichtete ein anderer Beamter. Über die genaue Anzahl der betroffenen Wagen konnte er leider keine Angaben machen.
Die Feuerwehr musste ca. 120 Einsätze fahren, um Keller und Strassen von Wasser und Schlamm zu befreien.
Bis ca.22.00 Uhr waren zahlreiche Helfer im Dauereinsatz. Mittlerweile hat sich die Lage wieder entspannt, jedoch warnt die Unwetterzentrale bis Samstagnachmittag vor weiteren, ergiebigen Regenfällen.

Mittwoch, 3. Februar 2010

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Die 5 aktuellsten Beiträge sind dann auf diesen Seiten zu sehen.

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Freitag, 29. Januar 2010

Massiver Stellenabbau bei Siemens in Bad Neustadt geplant

Der Elektrokonzern Siemens reagiert mit dem Abbau von rund 2000 Arbeitsplätzen in Deutschland auf die anhaltende Wirtschaftskrise. Besonders der Standort Bad Neustadt an der Saale und somit die ganze Region Rhön-Grabfeld wird hiervon betroffen sein!


Die IG Metall reagierte mit scharfer Kritik auf die Pläne. Der Konzern war mit einem überraschend hohen Gewinnsprung ins neue Geschäftsjahr 2009/10 (30. September) gestartet und hatte eine Anhebung seines operativen Ergebnisziels für dieses Jahr angedeutet. Trotzdem hatte Konzernchef Peter Löscher die Beschäftigten bei der Hauptversammlung am Dienstag angesichts massiver Auftrags- und Umsatzeinbußen bereits auf weitere personelle Einschnitte vorbereitet.

Die Details stellte die Unternehmensleitung den Betriebsräten im Wirtschaftsausschuss vor. In der Antriebstechnologie ist demnach der Standort Bad Neustadt (Saale) in Unterfranken betroffen, wo bis 2012 rund 840 der heute knapp über 2000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. In Bad Neustadt und im tschechischen Mohelnice fertigt Siemens Standard- Niederspannungsmotoren kleiner Leistung für Europa. Die Einführung der nächsten Produktgeneration mache Investitionen in Fertigungslinien und eine Bündelung der Produktion in Mohelnice nötig, erklärte das Unternehmen. Dadurch fielen in den kommenden zweieinhalb Jahren 640 Jobs in Bad Neustadt weg.

Die IG Metall und der Gesamtbetriebsrat forderten den Konzern auf, auf den Stellenabbau und die Schließung von Standorten zu verzichten und eine Alternative zu suchen. Die Pläne seien weder intelligent noch verantwortungsvoll, kritisierte Aufsichtsrat Sibylle Wankel. Auf einer Telefonpressekonferenz am Donnerstag wollte Siemens die Pläne erläutern.

Leider sehr düstere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt,
ich hoffe demnächst wieder Positiveres berichten zu können...

siehe auch : http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundschau/siemens-bad-neustadt-stellenabbau-ID126478025366.xml

Samstag, 9. Januar 2010

Die "Salzburg" über Bad Neustadt an der Saale



Salzburg zu Bad Neustadt

Hier möchte ich heute eine der grössten Burganlagen Deutschlands vorstellen:



Die Salzburg zu Bad Neustadt
(auch im Winter einen Ausflug wert: Fotos aktuell vom 09.01.10)

Über Bad Neustadt auf einem Höhenzug thront eine der mächtigsten Burganlagen Deutschlands,
am Rande der schönen Rhön.
Bequem vom Stadtteil Herschfeld aus zu erreichen und durch einen Steilhang gegen das Saaleufer hin geschützt, ist der Bergsporn selbst durch einen tiefen Burggraben abgegrenzt.
Dieses Areal war auch bereits in vorgeschichtlicher Zeit als Befestigung genutzt.

Der mächtige Torturm hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Man stellt sich die Frage, wie diese Burganlage die Jahrhunderte ohne Zerstörung durch Kriege und Plünderungen, überstehen konnte.
Viele Teile dieser Burg sind ohne nennenswerte Beschädigungen nahezu unversehrt geblieben.

Teilweise ist die Anlage sogar heute noch bewohnt (im südwestlichen Teil).
Auch ein gut geführtes Restaurant (ganzjährig geöffnet) lädt die Besucher zum Verweilen ein.
Von hier hat man auch einen atemberaubenden Blick Richtung der Rhönberge, wobei auch zu erwähnen ist, das dieses Lokal im Sommer einen Biergarten im malerischen Innenhof unter Kastanienbäumen betreibt.

Zu dem (wenn auch kleinem) bewohnten Teil ist noch anzumerken: Diese Flächen sind allerdings Privatbesitz und dürfen nur mit Erlaubnis des Besitzers betreten werden, jedoch lohnt hier eine Nachfrage allemal.
Dennoch gibt es für den Besucher eine Fülle an Details zu bestaunen und man kann ohne Weiteres längere Zeit in der Burg verweilen.
Besonders empfehlenswert ist auch ein Rundgang auf gut geführten Wegen rund um die Burg, um auch die vielfältigen, ebenfalls sehr gut erhaltenen, Schießscharten und Erker zu Gesicht zu bekommen.
Natürlich wird dem einen oder anderen (Kennern besonders) auch die An- und Umbauten aus neuerer Zeit auffallen. Dies komplettiert den Gesamteindruck jedoch positiv.
Die Umfassungsmauer, die mit 450 m Länge zugleich der älteste Teil der Burg ist, wird teilweise von Zinnen gekrönt. Für deutsche Burgen in dieser Zeit ein unübliches Merkmal.
Der Abstand von Halsgraben und der eigentlichen Mauer beträgt ca. 8 Meter und man kann behaupten, das dies ein durchaus taktischer Schwachpunkt war. So hatte ein Angreifer noch genügend Raum, um schweres Geschütz aufzufahren bzw. sich zu positionieren.
Warum diese Bebauung so gewählt wurde wird wohl ein Geheimniss bleiben.
Der Torturm besticht durch sauber gearbeitet Quadersteine und lässt eine Datierung des Baus auf ca. Mitte des 12. Jahrhunderts zu. Es handelt sich um eine staufische Anlage, welche ihren romantischen Charakterzug bis heute bewahrt hat.
Der Torbogen ist sehr reich verziert, ursprünglich hatte der Turm einen Fachwerkaufsatz.
Tritt man durch diesen Bogen bekommt man das weitläufige Areal zu Gesicht und es wird deutlich, das diese Burg wohl von mehreren Ritterfamilien bewohnt wurde, deshalb ist sie eine sogenannte "Ganerbenburg". Sechs solcher Adelssitze innerhalb der Zeitepochen wurden hier nachgewiesen.
Dies bedeutet auch, dass die Burg eigentlich noch aus sechs weiteren Burgen bestand. Dies ist auch der Grund für ihre Grösse. Als "Ganerben" bezeichnet man ebenfalls die Burgmänner, welche sich damals verpflichteten, die Anlage gemeinsam zu bewohnen und zu unterhalten.
In der damaligen Zeit sicher ein Vorteil, wenn auch mit sehr viel Arbeit verbunden, ohne Zweifel.
Die zu einem "Ganerben" gehörende Burg innerhalb der Anlage nannte man auch "Ansitz". Jeder Ansitz war wiederum in eine herkömmliche Burg gegliedert. Auch diese hatten selbstverständlich einen Bergfried sowie alle sonstigen Eigenschaften. Es war damals mit allem zu rechnen, so war es keine Seltenheit, dass "Ganerben" selbst untereinander Streit hatten und in Fehde lagen.
Die Burg wurde gezielt als Herrschafts- und Verwaltungssitz gebaut, 1187 erstmalig erwähnt.
Damals noch ein Henricus als Alleinherrscher, aber ab 1222 mehrere Ministerialien als Dienstmannschaft treten geschichtlich in Erscheinung.
(bei Gelegenheit werde ich an diesen Bericht weiter anknüpfen)
Diese Burganlage ist sicherlich ein Wahrzeichen der Stadt Bad Neustadt an der Saale und immer eine Reise wert....
Demnächst werde ich dem geneigten Leser noch einige, sehr imposante Bauwerke der Rhön näher bringen ... dieses ist auch als Einladung zu betrachten, meinen Blog weiterhin zu verfolgen!
Ihr











Donnerstag, 7. Januar 2010

Ski und Rodel gut !


Aufgrund des Wetterberichts für die kommenden Tage bis einschliesslich Montag, den 11.01.2010 ist mit weiteren, teils starken Schneefällen bei anhaltendem Frost zu rechnen.
Also werden auch alle Pisten gut bis sehr gut befahrbar sein.
Hier die aktuellen Lageberichte der einzelnen Rhönlagen:
(Foto aktuell vom 06.01.10 - Blick von Bad Neustadt/Saale Richtung Rhönberge)

Schneehöhen: TAL/BERG
Arnsberg Bischofsheim 10 / 15 cm Pistenzustand : gut
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 7.05 km
Höhe Tal: 620 m Höhe Berg: 840 m

Schneehöhen: TAL/BERG
Feuerberglifte Sandberg , Wildflecken 3 / 20 cm Saison beginnt am 09.01.2010
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 5.0 km
Höhe Tal: 567 m Höhe Berg: 834 m



Schneehöhen: TAL/BERG
Geba , Stepfershausen 5 / 20 cm Saison beginnt am 09.01.2010
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 0.57 km
Höhe Tal: 630 m Höhe Berg: 720 m


Schneehöhen: TAL/BERG
Hessische Rhön - Gersfeld Frankenheim , Gersfeld , Oberweid 10 / 40 cm
Pistenzustand: gut fahrbar
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 3.0 km
Höhe Tal: 650 m Höhe Berg: 950 m

Schneehöhen: TAL/BERG
Kreuzberg Bischofsheim 5 / 10 cm Pistenzustand: fahrbar
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 14.8 km
Höhe Tal: 600 m Höhe Berg: 928 m

Schneehöhen: TAL/BERG
Oberes Feldatal / Hahnberg Kaltennordheim , Klings k.A. / k.A. Saison ab 09.01.2010
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 0.0 km
Höhe Tal: 420 m Höhe Berg: 600 m

Schneehöhen: TAL/BERG
Simmelsberg Gersfeld 10 / 15cm Vorüberrgehend geschlossen
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT - / 6.1 km
Höhe Tal: 680 m Höhe Berg: 840 m


Schneehöhen: TAL/BERG
Wasserkuppe Ehrenberg , Gersfeld 20 / 40 cm Pistenzustand gut
Pistenkilometer GEÖFFNET/GESAMT 0,6 / 2.5 km
Höhe Tal: 820 m Höhe Berg: 930 m